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Interview mit dem Hausmeister des GSG Waldkirch

"Wo es früher hereingeregnet hat, ist heute ein Dach"

  • Dorothea Wehrle, Geschwister-Scholl-Gymnasium Waldkirch & Klasse 9d

  • Mi, 09. Mai 2012, 12:05 Uhr
    Schülertexte

     

Interview mit Willi Kury, dem Hausmeister des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Waldkirch zum Thema 125 Jahre höhere Bildung in Waldkirch und 25 Jahre Geschwister-Scholl-Gymnasium. Willi Kury ist seit 14 Jahren Hausmeister an unserer Schule. Er ist der Mann für alles und hilft den Schülern und Lehrern gern.

Ausstellung im Geschwister-Scholl-Gymnasium Waldkirch zum Schuljubiläum  | Foto: Sylvia Timm
Ausstellung im Geschwister-Scholl-Gymnasium Waldkirch zum Schuljubiläum Foto: Sylvia Timm
Zischup: Was hat sich in der Zeit, in der sie an unserer Schule sind verändert?

Willi Kury: Eine Menge. Die größten Veränderungen wurden sicherlich am Gebäude durchgeführt.Wo früher Bäume standen, sind heute Betonplatten. Das alte Waldkircher Schwimmbad wurde durch die Aula ersetzt und wo es früher herein geregnet hat, ist heute ein Dach.

Zischup: Würden sie sagen, das sich unsere Schule eher positiv oder negativ verändert hat?

Kury: Positiv. Das Gebäude wurde in den letzten Jahren stark verbessert, umgebaut und verschönert. Die Verschmutzung und Beschädigung durch Schüler ist gleich geblieben. Kleinigkeiten wie das Aufstuhlen klappen jedoch immer noch nicht.

Zischup: Was sind die größten Unterschiede von früher zu heute?

Kury: Neben den Gebäudeveränderungen spielt die Anzahl der Schüler sicherlich auch eine Rolle. Die Anzahl ist von 760 Schülern auf über 1000 Schüler angestiegen.

Zischup: Welches sind die für sie am bedeutendsten Ereignisse, die in den letzen Jahren passiert sind?

Kury: Eines der schlimmsten Ereignisse, welches der Schule in den letzten Jahren widerfahren ist, war der Brand am 26. Februar 2012. Unbekannt Personen haben zwei Zeitungscontainer der Badischen Zeitung angezündet. Der Schaden belief sich auf über 50 000 Euro. Jedoch gibt es auch viele schöne Ereignisse, die das Geschwister-Scholl-Gymnasium durchlebt hat. Eines der für mich am bedeutendsten war der erste Schullball 2002.

Zischup: Was wünschen sie sich für die Schule?

Kury: Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die Schüler lieb bleiben.

Ressort: Schülertexte

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