Der Basler Regisseur Boris Nikitin stellt ein Modell des Big-Brother-Containers im Museum Tinguely aus. Von possierlichen Realityshows und dem Grund, warum Social Media schlechte Laune macht.
Die schlichten Stockbetten versprühen Jugendherbergs-Charme. Eine Küche, ein Wohnzimmer und ein Raum, in dem die Kandidaten einzeln interviewt werden konnten. So hat das damals ausgesehen, vor 23 Jahren, als in Deutschland die erste Staffel der Fernsehshow "Big Brother" ausgestrahlt wurde: 13 Menschen ließen sich für 100 Tage in den Container sperren und rund um die Uhr filmen. ...