Die Mannschaft von Steve Walker gewann das längste Wild Wings-Spiel der DEL-Geschichte in Straubing mit 4:3 nach Overtime. In der Viertelfinal-Serie führt Schwenningen nun mit 2:1.
Wie schon in Spiel zwei dauerte es auch am Freitagabend keine 60 Sekunden, ehe die Wild Wings ein erstes Mal jubeln durften. Phil Hungerecker lief alleine auf Felix Bugl zu und behielt im Eins-gegen-eins die Oberhand (1.). Zuvor hatten sich die Straubing Tigers in Überzahl einen haarsträubenden Scheibenverlust erlaubt und so den Führungstreffer der Schwenninger ermöglicht.
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