Die Wohngeldstelle schiebt einen Berg von unbearbeiteten Anträgen vor sich her. Jetzt ergreift sie eine ungewöhnliche Maßnahme: Sie zieht sich für zwei Wochen zum Abarbeiten zurück.
In der kommenden Woche und damit zwischen dem 13. und dem 17. November wird in der Wohngeldstelle niemand das Telefon abnehmen und es werden auch keine persönlichen Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möglich sein – denn das Personal will sich rein auf das Abarbeiten von Anträgen konzentrieren. "So will die ...