Basis für die Arbeit der Wehrleute
Au, Horben, Sölden und Wittnau tun sich für den Feuerwehrbedarfsplan zusammen und teilen sich die Kosten für ein Gutachten.
AU/HORBEN/ SÖLDEN/ WITTNAU. Eine Feuerwehr vorzuhalten, ist eine Pflicht, die in den meisten Gemeinden ehrenamtlich geleistet wird. Um festzuhalten, was die Wehren leisten müssen und was sie dafür an Gerätschaften und Fahrzeugen brauchen, wurde 2006 per Erlass landesweit das Erstellen von standardisierten Feuerwehrbedarfsplänen vorgeschrieben. Für vier der fünf in der Verwaltungsgemeinschaft Hexental zusammengeschlossenen Gemeinden steht derzeit die Fortschreibung der Leistungs- und Bedarfsanalyse an.
Von wem der Feuerwehrbedarfsplan erstellt wird, ist nicht gesetzlich geregelt, lediglich was dieser zu enthalten hat. Anhand eines vom Innenministerium erarbeiteten Musterblatts wurde der erste Feuerwehrbedarfsplan in vier der fünf VG-Gemeinden – allein Merzhausen ...