Die Zeit wird knapp: Der deutsche Außenminister und Japans Premier Abe reisen am Pfingstmontag nach Teheran. Ihnen geht es um nicht weniger, als eine weitere Destabilisierung der Region zu verhindern.
Die Zeit drängt: Bis spätestens 7. Juli müssen die verbliebenen Unterzeichnerstaaten des Atomabkommens mit dem Iran – Deutschland, Frankreich, Großbritannien, China und Russland – die in dem Abkommen zugesagten wirtschaftlichen Vorteile ermöglichen. Anderenfalls will sich auch der Iran nicht ...